Dienstag, 25. März 2014

Belgrad


 Mut zur Luecke, oder finde den Fehler kann man die Bilderserie oben nennen. Von diesen Booten schwimmen, oder nicht, ganz viele auf der Donau wo wir bei der Einfahrt nach Belgrad City vorbeigeradelt sind. Als wir dann in die Stadt zu unserem Hostel wollten, haben wir die bisher fahrrad-unfreundlichste Stadt kennengelernt. Extrem dichter Verkehr in relativ hoher Geschwindigkeit, Buergersteige die (mindestens) einen halben Meter hoch sind, brechend volle Buergersteige und das alles auf kyrillisch. Gluecklicherweise waren wir am richtigen Ende der Stadt und haben das Hostel nach nicht allzu langem Rumfragen gefunden. Danach haben wir nur noch gegessen, als Nachtisch den vielleicht besten Kuchen unseres Lebens und sind ins Bett gefallen. Heute haben wir unsere mittlerweile routinierte Touritour gemacht. Aufgefallen ist uns hauptsaechlich, dass Belgrad auf eine Art ziemlich haesslich ist, auf eine Andere auch sehr interessant. Und dass man zum Aufpumpen von Autoreifen keine Tankstelle braucht (Siehe unten). Es ist alles nicht so rausgeputzt wie bei unseren letzten Stadtbesuchen und es stehen ueberall nette, aber runtergekommene Gebaeude, neben neuen Haesslichen. Hier fehlt wohl hauptsaechlich das Geld, wie man uns auch in unserem Hostel bestaetigt hat. Die Stadt hat aber auch tolle und wirklich schoene Ecken zum Beispiel einen total ruhigen Platz hinter einem Tordurchgang direkt neben der vollen und hektischen Hauptstrasse und die Stadt ist sehr schoen gelegen wie man ganz unten sehen kann. Toll ist auch, dass es die erste Stadt ist in der wir kein Wort Deutsch gehoert haben.
 

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