Donnerstag, 30. Januar 2014

wie speichert man Strom?


Fernseher, Computer, Kamera, Smartphone, Laptop, Handy, Licht, Tablet, Mp3-Player...
Dinge des alltäglichen Lebens, für manche kaum vorstellbar ohne sie zu Leben!

FÜR UNS AUCH NICHT!

Zumindest erscheint uns einiges davon als unverzichtbar - ich meine, irgendwie gibt es ja hier scheinbar einige Interessierte, die wir auf dem Laufenden halten wollen.

> Doch wie laden wir den ganzen Spaß auf?
> Klar! Der Strom kommt ja aus der Steckdose!
> ähm... welche Steckdose?

Die Lösung heißt (hoffentlich) den durch ein Nabendynamo produzierten Strom mit Hilfe eines Umwandlers auf "USB-Strom" zu transformieren. Doch fließt der Strom nicht immer gleichmäßig - bleiben wir stehen, bleibt auch der Strom stehen. Manche Geräte reagieren darauf sehr sensibel. Daher ist es sinnvoll einen Pufferakku zwischen zu schalten. Aber auch sonst wollen wir keine Umdrehung ungenutzt lassen.

Für das Speichern/Puffern von Strom stellt uns Intecro folgende Material von XTPower:

http://www.intecro.de/bilder/intern/shoplogo/jtlshoplogo.png- 2 Outdoorakkus
- 1 Powerbank
- 1 Solarpanel

http://www.xtpower.de/s/misc/logo.jpg?t=1391026339
Vielen Dank! Mehr Infos von uns bald unter dem Label Strom




Donnerstag, 23. Januar 2014

Die Unendliche Geschichte oder St. Petersburg wir kommen



Nachdem wir die Route umgelegt haben, Reisebüros in Aserbaidschan kontaktiert und den Fährenfahrplan von Baku nach Kasachstan auswendig gelernt haben, ist jetzt alles wieder anders...
(Wieso? siehe: http://abkuerzungindiemongolei.blogspot.de/2014/01/quelle-catastrophe.html)

Da wir ein Russisches Visum mit Stempel der Einreisebehörde (welchen wir beide nicht haben) brauchen um das Jahresvisum zu bekommen, werden wir einen Kurztrip nach St Petersburg unternehmen. Den Flug haben wir Ende Februar (natürlich in der heißesten Vorbereitungsphase) gebucht und werden einen Tag in St. Pertersburg verbringen, um uns schonmal an das russische Klima zu gewöhnen. Dann geht es wieder nach Deutschland und so schnell wie möglich aufs Rad!
Wenn das mit dem Visa alles so klappt wie wir es uns vorgenommen haben, werden wir also doch die anfangs geplante Route über Georgien und Sotschi nehmen.

Donnerstag, 16. Januar 2014

quelle catastrophe


oder um es mit den Ärzten zu sagen:

"Wenn das mal alles so einfach wär, dann gäb es keine Probleme mehr"

Bis vor wenigen Stunden war die Welt noch in Ordnung - zumindestens halbwegs.
Uns wurde mitgeteilt, dass das fest eingeplante Ganzjahresvisum für Russland nun doch nicht ausgestellt werden kann! Es gäbe bestimmt eine Menge guter Gründe, aber der hier zugrunde liegende hat mich dann doch überrascht:

Für die Ausstellung eines Ganzjahresvisums wird der Nachweis eines bisherigen Russlandaufenthalts verlangt!

Es fällt sicherlich leicht sich über russische Behörden und Vorschriften zu beschweren, doch beruhen solche Art von Einschränkungen, so dämlich sie auch seien mögen, auf dem "Prinzips der Gegenseitigkeit" (russische Botschaft). Das Ärgerliche daran ist also, dass es für "Rückkehrwillige" in der heutigen Zeit/Welt noch immer solche Reiseeinschränkungen gelten - oder gelten müssen!

Aber was hilft alles lamentieren... in einem ersten kurzen Brainstorming unsererseits fand die eigentlich bereits verworfene Idee der Reise über Baku (Aserbaidschan), mit der Fähre übersetzen nach Kasachstan, wieder Beachtung!

Leider ist die Datengrundlage (im deutschsprachigen Raum) zu Fähren über das kaspische Meer sehr überschaubar! Es sollen welche fahren - unregelmäßig und seit dem das eine Schiff gesunken ist, hat sich die Flotte halbiert... Aber aufmunternd ist doch die Tatsache, dass es wohl sanitäre Anlagen gibt: http://www.hanskin.de/11az.html (nach ganz unten scrollen!)