21.3.2014
Wie erwähnt habe ich irgendwo mir die Strecke von Budapest nach Belgrad kürzer gewünscht. In unserer Planung waren nur 150 statt der tatsächlichen 400km zu finden. Doch müssen wir Anfang April spätesten zentral Bulgarien erreicht haben um rechtzeitig eine Freundin besuchen zu können, ehe sie selbst nach Deutschland fährt. Das bedeutet wir müssen Zeit aufholen. Und damit fangen wir an, und zwar sofort - ungewöhnlich für uns, den Meistern des Aufschiebens bis es zu spät ist.
Wie erwähnt habe ich irgendwo mir die Strecke von Budapest nach Belgrad kürzer gewünscht. In unserer Planung waren nur 150 statt der tatsächlichen 400km zu finden. Doch müssen wir Anfang April spätesten zentral Bulgarien erreicht haben um rechtzeitig eine Freundin besuchen zu können, ehe sie selbst nach Deutschland fährt. Das bedeutet wir müssen Zeit aufholen. Und damit fangen wir an, und zwar sofort - ungewöhnlich für uns, den Meistern des Aufschiebens bis es zu spät ist.
Vier Tage bis Belgrad. Vier mal 100km!!!
Wenn das geschafft ist müssen wir weiter sehen, wie Belgrad-Sofia zu bewältigen ist. Doch ein Schritt nach dem anderen... bzw. Tritt für tritt, Umdrehung für Umdrehung.
Wenn das geschafft ist müssen wir weiter sehen, wie Belgrad-Sofia zu bewältigen ist. Doch ein Schritt nach dem anderen... bzw. Tritt für tritt, Umdrehung für Umdrehung.
Der erste Tag ist geschafft und wir haben keine nennenswerten Schmerzen. Das dritte mal, dass unsere Hintern sechs Stunden sitzen müssen: Kein Problem - Brookssattel müssen eingefahren werden galt nicht für uns. Nach uber 1000km sind unsere Hintern keine Baustelle. Von dieser Seite aus haben wir uns gut langsam herangetastet, von drei bis vier Stunden Fahrt täglich zu nun sechs - aber das war ja erst der erste Tag des Dauerlaufs.
Muskuläre kriegen wir die Ermüdungserscheinungen nicht ganz weg. Aber sie waren schon mal schlimmer. Unsere jeweiligen linken Knie haben heute kurz vor der Zeltplatzsuche aufgemuckt. Morgen ist sicher wieder alles gut.
Muskuläre kriegen wir die Ermüdungserscheinungen nicht ganz weg. Aber sie waren schon mal schlimmer. Unsere jeweiligen linken Knie haben heute kurz vor der Zeltplatzsuche aufgemuckt. Morgen ist sicher wieder alles gut.
Die Strecke war abwechslungsreich. Landschaftlich wirklich schön und sogar weitestgehend an der Donau oder Donau ähnlichen Gewässern entlang. Leider hatten wir kontinuierlich Gegenwind und immer wieder huppelige Straßen, die uns zu behutsamer Fahrt zwangen.
Es folgt Teil zwei des Dauerlaufs.
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